Die sogenannte häusliche Gesundheitspflege ist ein noch recht junger und moderner Begriff und etabliert sich zunehmend immer stärker. Ähnlich wie man im Bereich der Krankenpflege nun auch immer häufiger von Gesundheitspflege spricht, ändern sich die Begrifflichkeiten nun auch im ambulanten Bereich immer stärker. In erster Linie sollen Krankheiten nicht mehr einfach nur behandelt werden. Viel eher sollen die Beratung und Vorbeugung im Vordergrund stehen. Doch worum geht es bei diesem spannenden und äußerst umfassenden Thema denn eigentlich noch? Genau dies soll hier geklärt werden. Was du jetzt im besten Fall tun solltest? Folge einfach diesem Blog und bleibe somit immer auf ganzer Linie informiert und verpasse keine wichtigen Neuigkeiten mehr.
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Ältere Menschen können häufig die Alltagsarbeiten nicht mehr selber bewältigen. Manchmal fällt das der Umgebung auf, wenn die betroffenen Personen deutlich an Gewicht verlieren. Es kann auch dazu kommen, dass das Haus oder die Wohnung nicht mehr verlassen wird. Die Kinder und Bekannten registrieren diese Veränderungen irgendwann. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das Thema Betreuung und Pflege zu thematisieren. Viele alte Menschen wünschen sich, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben. Pflegende Angehörige sind für sie die angenehmste Lösung.
In der Vergangenheit wurden die alten Menschen immer im häuslichen Rahmen betreut. Doch so harmonisch die Vorstellung auch erscheinen mag, die Realität sah schon damals anders aus. Neben den eigenen Arbeiten mussten diese Aufgaben meist von den Frauen übernommen werden. Die Demenz und Alzheimer waren damals noch keine bekannten Krankheiten. Existiert haben sie schon immer. Neben den körperlichen Schwächen mussten die pflegenden Angehörigen die psychischen Auffälligkeiten auffangen. So konnte es geschehen, dass eine verwirrte Person in einem Zimmer eingesperrt wurde. Auf diese Weise sollten die Hausarbeit und die Betreuung der eigenen Kinder den notwendigen Platz finden. Schon in einigen Märchen wird die Problematik sehr deutlich. Damit pflegende Angehörige diese Arbeit dauerhaft ausfüllen können, sollte sie immer auf mehreren Schultern verteilt werden.
Wird ein pflegebedürftiger Mensch im eigenen Zuhause aufgenommen, sollte dieses an die neuen Ansprüche angepasst werden. Ist die Person in ihrer Bewegung eingeschränkt und auf einen Rollstuhl angewiesen, werden Rampen benötigt. Mit ihnen werden vorhandene Stufen leichter überwunden. Eventuell müssen Eingänge verbreitert und das Badezimmer umgebaut werden. Sobald diese Anpassungen erfolgt sind, wird der Angehörige seine Pflege leichter durchführen können. Sind Demenz oder Alzheimer diagnostiziert, stehen ebenfalls entsprechende Veränderungen an. Viele Hilfsmittel können der pflegenden und der gepflegten Person das Zusammenleben erleichtern. In der Küche und im Badezimmer sind häufige Gefahrenquellen versteckt. Vergessene Wasserhähne können einen kostspieligen Wasserschaden verursachen. Ein angestellter Herd kann im schlimmsten Fall zu einem Hausbrand führen. Veränderungen können diese Gefahren minimieren. Das Zusammenleben wird dadurch entspannter. Diese Krankheitsbilder können eine Veränderung der Persönlichkeit verursachen. Ein bisher lieber und umgänglicher Mensch wird plötzlich aggressiv und verletzend. Die pflegende Person muss diese Belastung aushalten lernen. Damit dies besser gelingt, ist es wichtig, dass sie immer wieder Urlaub und Pause von der Pflege machen kann. Eine Tagespflege kann die notwendige Erholung bringen. Die Abwechslung kann auch für die pflegebedürftige Person zu einer positiven Routine werden. Sie erkennt, dass sie einmal oder mehrfach in der Woche an einem anderen Ort verbringt. Trotzdem darf sie immer wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren. Während dieser Zeiten können pflegende Angehörige Kraft schöpfen. Diese Erholungspause wird bewirken, dass die Pflege weiterhin positiv und liebevoll durchgeführt wird.
Weitere Informationen zum Thema Pflegende Angehörige finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Tagespflege in Hannover GmbH.
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